Eeendlich
Urlaub!!! Ja, so unglaublich das klingen mag, aber auch die Arbeit mitten in
einem landschaftlichen Paradies ist letztendlich Arbeit. Und davon hatte ich
die vergangenen Monate satt und genug:
Nach dem ebenso
kraftraubenden wie schoenen Kulturfestival im Januar, einer nachfolgenden
einmonatigen akuten Bronchitis, dem Anbau eines Gastzimmers an unser Haus, der
Arbeit auf dem Cañal (dem Zuckerrohrfeld), der letzten Kaffeernte, dem
Entwerfen und Finanzieren der Postkarten, dem Beginn des Grossprojekts von
Guadalupe (dazu in einem Post spaetestens Mai mehr), einer schliesslich gut
ueberstandenen Diabetes-Herzattacke meiner Gastmama, vielen Unterrichtsstunden
- u.a. begann der Italienischkurs fuer die Kinder vom Zirkus in Pérez - sowie
der Konstruktion eines Lehmofens, startete ich am 03.03. dann in meine Ferien;
nicht ohne noch eine halbe Stunde bevor mein Bus kam, mit Paula das unterdessen
fertige Grundgeruest des Baumhauses aus Stahl und Holz auf den Guanacaste zu
hieven.
Die Fahrt nach
Panama verlief gewohnt positiv langweilig, also ohne stoerende
Zwischenvorkommnisse, dafuer mit viel Schlaf. Umso verstoernder dann das
Wunder, das mir an der Grenze erschien. Die costaricanischen Behoerden
stempelten meinen Pass umgehend, am panamaischen Grenzhaeusschen war ich der
ERSTE von DREI Leuten in der Schlange und nach FUENF Minuten sass ich im Bus
zur Weiterfahrt nach David!!! Das hat es in der Geschichte jener Grenze noch
nicht gegeben. Nach der unbeschreiblich heiss-stickigen Luft in David,
freute sich eine alte Bekannte von mir, die gute Bronchitis, schon darauf, mich
wiederzutreffen. Und das habe ich folgender Begebenheit zu verdanken, wie sie
typischer fuer mein Bild von Panama nicht sein koennte:
Der Express nach
Panamá (Stadt) fuhr erst um 20.30 Uhr los. Aus der 35ºC heissen Luft in David,
die durch die Schwuele gefuehlte 45ºC betraegt und einem dank des
aggressiv-handfesten, stehenden Smogs den Eindruck vermittelt, ein Koi im Moor
zu sein, wird man in den Bus gelotst. Noch ehe der drastische Temperaturabsturz
auf ca. 2ºC bemerkt werden kann, wird eine Eisentuer in Form eines
US-Kuehlschranks der 50er Jahre hinter den Passagieren geschlossen. Neben mir
sass ein Mann, der ungelogen drei Mal so breit war wie ich. Hektisch zitternd,
keuchend schug er gegen sein fenster, wobei er wirr grunzte. Obwohl ich mir
einbildete die Worte "Macht es gut, bis bald" aus seinem Geschnarre
herauszuhoeren, konnte ich beim besten Willen niemanden sehen, der dort am
Busbahnhof stand. Brav nahm ich auf einem Drittel meines Sitzes platz, zu
muede, um wuetend zu werden oder gar zu diskutieren. Ohnehin stellten sich
erfahrungsgemaess Diskussionen im Allgemeinen, selbst mit logischsten
Argumenten, in Panama als geradezu laecherlich sinnlose Zeitverschwendung
heraus.
Stattdessen
machte ich nun das Beste aus meiner Situation und erfreute mich eben dem Mehr
an Koerperwaerme. Erst kuz zuvor hatte eine Art Stewardess fuer Busse den
freundlich transpirierenden Mann neben mir mit strengster Beamtenmimik und
Honigkuchen-Lavendelstimme dazu aufgefordert, sein auslandendes Handgepaeck
waehrend der Fahrt auf seinem Schoss oder doch wenigstens auf seinem Bauch -
also in meinem Gesicht - zu positionieren. Beim Prozess des Herausholens war
sein kantiger Rucksack mit einem hohlen Klonk auf meinen Kopf gefallen.
Waehrend mein
sitzbesatzender Sitzbesitzer mit der hoeflich engagierten Stewardess ueber die
Sinnhaftigkeit der Handgepaeckregel diskutierte, was sich als geradezu
laecherlich sinnlose Zeitverschwendung herausstellte, schliesslich sollte die
Vorschrift die Fahrgaeste vor dem Fall des Gepaecks auf ihren Kopf schuetzen,
kam der Bus ins Rollen.
Der Fahrer
schaltete das Licht aus, aus Hoeflichkeit gegenueber den Gaesten, die schlafen
wollten, und drehte das Radio auf volle Lautstaerke. Resignierend packte ich
meinen Roman weg und lauschte den rhytmisch klangvollen Merengue Stuecken, die
den Weltschmerz des Liebeskummers im zwei-Viertel-Takt wegfeierten.
Nach einer halben
Stunde, ich hatte gerade angefangen, einzuschlafen und mich schon gewundert,
wie sehr ich mich aklimatisiert hatte, machte der Bus eine Pause. Diese diene
dazu, sich zu erleichtern und zu staerken; danach koenne man dann durchfahren,
so der Busfahrer. Anderthalb Stunden spaeter traf schliesslich ein neuer Bus
ein, in den wir umverfrachtet wurden. Hatte das Personal noch zuvor voellig zu
der Frage geschwiegen, weshalb es eigentlich nicht weiterging, strahlte mich
nun die liebenswuerdige Stewardessbeamtin an; man habe einen neuen Bus
bestellt, um den Kunden eine bestmoeglich klimatisierte fahrt zu
gewaehrleisten. Im alten Bus sei die Klimaanlage ausgefallen. Ich versicherte
ihr, dass ich ihre uneingeschraenkte Freude ueber die Kehrt der Dinge zum
Besten teilte - andere Fahrgaeste begannen eine Diskussion mit dem Fahrer...
Eine
wutentbrannte Rede zum Thema Undankbarkeit und ca. sieben Stunden fahrt
spaeter, erreichte ich voellig erschoepft das Busterminal von Panamá, nicht
ohne vorher den Panama-Kanal (bei Nacht vollkommen beleuchtet) ueber die
"Bruecke der Amerikaner" zu passieren.
Der Empfang bei
Lukas und Marcel war herzlich und gemuetlich. Nachdem ich mich ausgeschlafen
und sattgegessen hatte, zeigten sie mir ihren interessanten sowie fordernden
Projektplatz, die "Escuela Vocacional de Chapala". (Wenn ihr mehr
ueber das Projekt erfahren wollt, im ABC ist eine kurze Beschreibung
vorhanden).
Ich arbeitete in
der schuleigenen Baeckerei, der Waescherei, der Kueche und spielte Fussball mit
den betreuten Jungs. Waehrend Marcel und Lukas stets ausreichend mit ihrer
Arbeit beschaeftigt waren, nutzte ich die Ruhe, um zu lesen, zu schlafen, zu
essen und noch mehr zu lesen. Das tat richtig gut. Die ideale Mischung aus
Ruhe, Arbeit und Neuem-Entdecken - so muss Urlaub sein!
In der Schule der
Amigoianer gab es vor allem alles an Essen, was das Herz begehrt. Ich stopfte
mich voll mit all jenen Dingen, die es die letzten sechs Monate nicht gegeben
hatte: Broetchen (!), eine Art Butter (!), Schokolade (!), Nutella, Trauben,
Birnen, Sprudelwasser (!), Fisch und Kaese, der den Namen auch verdiente.
Voellig befriedigt von dem Essen, dem Schlaf und der Privatsphaere (!), ging es
am Samstag darueber hinaus noch mit Marcel einkaufen. Wir waren den ganzen Tag
in der Mega-City unterwegs und ich kleidete mich am groessten
Waren-Umschlagplatz der Welt von Kopf bis Fuss (steuerfrei) neu ein. Dringend
noetig, nachdem ein halbes Jahr lang zuvor das Landleben in Longo Mai
geschaetzte sechzehn Siebzehntel meiner Garderobe in Mitleidenschaft gezogen
hatte. Am Abend feierten wir schliesslich Lukas' Geburtstag, bis es am Morgen
Abschied-nehmen hiess. Im schnellsten Tempo, das ich bis dato in Zentralamerika
bei Autofahrern gesehen hatte, 120 km/h, fuhr mich der Chefpadre ueber Panamás
Autobahn mit Meerespanorama zum Flughafen.
Auf der
Ladeflaeche eines Pick-Ups zu sitzen, war es nicht, was mich einige Stunden
spaeter in Quito angekommen leicht wunderte. Darin hatte ich in Costa Rica
wahrlich genug Routine entwickelt. Eher die Tatsache, dass wir auf diese Weise
im Zentrum der Hauptstadt Ecuadors, gar auf dem Flughafengelaende fuhren,
machte mich stutzig. Was in meiner "Heimat" eben nur noch auf dem
Land denkbar, ist in Ecuador noch ueberall gaengige Praxis. Umso lustiger also
die Fahrt zu den heissen Vulkanquellen "Papallactas", deren Besuch
sich Valerie als Ankommensgruss ausgedacht hatte. Ob der Tatsache, dass unser
Fahrer sich zunaechst heillos verirrte, bekam ich einen ersten Eindruck von der
wunderschoenen Berglandschaft Quitos und hatte stundenlang Zeit, mich mit
Valerie auszutauschen; ueber unsere Erfahrungen, ueber Unterschiede und
Gemeinsamkeiten zwischen den Kulturen unserer Gastlaender etc.. Die Thermen
waren heiss, heisser und wahnsinnig angenehm - nach Panamá hatte ich nicht
damit gerechnet, dass noch mehr Entspannung ueberhaupt moeglich sei.
Valeries
anfaengliche Beschreibung, Quito erinnere sie stark an Koeln und sie fuehle
sich kaum fremd, kann ich mittlerweile nur teilen. Die Stadt ist gross und
bietet alles, was eine Stadt eben ausmacht. Dabei bleibt sie uebersichtlich und
hat stellenweise gar Dorfcharakter. Der Brueller aber ist, dass die Quiteños
ein Spanisch sprechen mit koelschem (!!!) Akzent. Die Betonung wird rauf und
runtergelallt, wobei das Ende besonders ausgiebig ausgekostet wird. Der Mund
wird beim Sprechen nur in wirklich dringenden Faellen geoeffnet und wieder
geschlossen und ueberall fliesst das Woertchen "Ya", das im
Spanischen eigentlich "Schluss, Stopp" oder auch "schon"
bedeutet, mit in die Satzstruktur ein, eben wie das deutsche "Ja".
Herrlich. Ich hab noch immer Pipi in den Augen, wenn ich mit jemandem spreche.
Den Hoehepunkt an Selbstbeherrschung fordert es mich, mit bspw. Beamten oder
Respektspersonen zu reden. So kann eine einfache Wegbeschreibung teils zum
Freudenfest werden..."Usted solamente sigue la calleeee, ya?, y despuheeehes
a la drechaaaaaa!" (etwa: Folgense einfach der Straaahsse, ja? un dann
noch raehaeaeschts!).
Nicht zu vergessen, dass man darueber hinaus die Artikel
vor jedes Objekt setzt. Was in Deutschland schon jedem Sueddeutschen die
Traenen an der Sprache der Rheinlaender in die Augen treibt, ist eigentlich im
Spansichen noch weniger denkbar - Quito macht es moeglich, etwa: "Hast du
den Florian irgendwo gesehen?" "Der Florian? Ne, der ist nicht da, aber die Valerie, die ist da drueben!"
Ausserdem hat
Quito auch noch so etwas wie einen Dom, naemlich die Basilica und mit partiell
bunten Haeusschen in der Altstadt, die stark an den Altermarkt erinnern, ist
das Heimatjefoehl dann perfekt!
Waehrend ich, so
wie alle Koelner, voellig davon ueberzeugt bin, durch meine Stadtzugehoerigkeit
im Mittelpunkt der Erde zu stehen, so duerfen die Quiteños letzteres de facto
nicht nur von sich behaupten, sondern koennen es tatsaechlich auch noch
beweisen! Schon die Quechua hatten lange vor den Kolonialisten bewiesen, Quito
liegt unmittelbar auf dem Aequator (Breitengrad am Metad del Mundo: 0º 0"
0""). Wo zunaechst noch pathetisch Fanfaren in meinem Kopf
aufbranden, diesen illustren Moment zu feiern, kommt mir gleich ein alter
Gedanke, den ich einst auf England-Fahrt mit der Schule in der neunten Klasse
in Greenwich am Nullmeridian gedacht hatte - ist doch eigentlich Rassismus,
dass der 0º Breitengrad so besonders sein soll. Die anderen Flecken auf der
Welt sind weniger wert, oder was?! Ich mache da jedenfalls nicht mit und gehe
lieber nach Alpaka-Ponchos schauen. Auch die Insektenausstellung ist nur noch
halb so imposant, wenn die ganzen bewaffneten Riesenkaefer, giftigen Spinnen
und Skorpione, die farbenpraechtigen Schmetterlinge und gut getarnten
Megamotten nicht mehr wie erfundene Fabelwesen aus einer anderen Welt anmuten,
sondern tagtaeglich an dir vorbei summen, surren oder in einem Zimmer sitzen.
Zwei weitere
Highlights waren mein Interview bei "Radio Turismo Ecuador", die mich
knapp eine Stunde lang zu meinem Frewilligendienst in Costa Rica befragten und
ein Konzert von "Sisay", einer indigenen Band aus den Anden, im
Theater Sucre. Die Praesentation der traditionellen Musik mit vielen Modernen
Elementen (wie z.B. E-Gitarrensoli zum Niederknien), dazu phantastische
Quechua-Taenzerinnen und -Taenzer und eine atemberaubende Buehnenshow, brachte
das gesamte Publikum dazu, am Ende quer durchs Theater und auf den Stuehlen zu
tanzen. Mein Favorit war der Schlagzeuger, der in extatischen Ausbruechen auf
das Schlagzeug eindrosch, nicht selten dabei ein Becken vom Podest schleuderte
und sich stets kurz nach dem Hoehepunkt, scheinbar voellig entkraeftet,
weinend, seinen Drumsticks im hohen Bogen entledigte.
Die
Koeln-Thematik sollte sich uebrigens weiterhin wie ein roter Faden durch meinen
Urlaub ziehen. Unter der Woche mussten wir uns nach Valeries Arbeitszeiten in
der Casa Kolping (auch zum tollen COOK-Projekt unter gleichem Namen im ABC
mehr) richten, also gingen wir Salsa-Tanzen, erkundeten das Centro Histórico
(das historische Zentrum bzw. die Altstadt) oder machten es uns bei einem Film
gemuetlich. Am ersten Wochenende bot sich dann aber die Gelegenheit, einen
Ausflug nach Riobamba zu machen, wo wir den Geburtstag von Lino, einem koelner
Freiwilligen, feierten. (Dessen Blog habe ich den anderen Links hinzugefuegt;
interessant, nicht nur fuer alle potentiellen Ecuador-Freiwilligen, sehr
schoener Schreibstil!) Eine wahnsinnig gelungene Feier - wer erkennt das Motto?
Genau,
"mexikanischer Bauarbeiter" - die von einer typisch deutschen
Grillparty in eine lateinamerikanische Tanzfiesta ueberging und schliesslich in
einem herzzereissend, emotionalen Karnevals-Zeremoniell endete.
Am naechsten
Morgen, Brings, Hoehner, Cat Ballou und Konsorten noch im Kopf, brachen Valerie
und ich auf zur "Quilotoa-Lagune". Der Kratersee des westlichsten
Vulkan Ecuadors, gilt als einer der schoensten Ausflugziele des Landes. Und
tatsaechlich beeindruckt und bereits die Hinfahrt ungemein. Kilometer um
Kilometer Serpentine schlaengelt sich der Bus vorbei an Alpaka-Herden, die auf
weichgezeichneten Gras- und Steppenlandschaften weiden. Wir dringen ein in die
Einsamkeit und Weite der Quichua-Doerfer. Die Tiere wirken phantastisch;
Schweine so gross wie Rinder und Schafe, denen die Wolle knapp drei Meter vom
Koerper absteht. An der Klippe des Kraters angekommen, erwartete uns ein
atemberaubender Anblick:
Gut, das war ein
Bild des ecuadorianischen Tourismusblog... Hier das Photo, das wir
geschossen haben.
Leider versperrte
uns Nebel die Sicht auf weite Teile des Kraters. Doch auch wenn es nicht fuer
ein Gaensehaut-Bild reichte, so hatten wir stellenweise beeindruckende
Einblicke in die Lagune. Und auch der Rueckweg, die untergehende Sonne im
Gebirgsruecken, mutete imposant an. Dabei tat sich vor allem der
"Cotopaxi" als Blickfaenger am Wegesrand hervor. Der mit knapp 6000m
zweithoechste Vulkan des Landes ist von einer permanenten Eisschicht auf der
Spitze bedeckt.
Die Jungfrau Quitos wacht vom Panecillo (der Huegel vulkanischen Ursprungs wird von den Einheimisches liebevoll "Broetchen" genannt) ueber die Stadt, die im Uebrigen schachbrettmusterfoermig angeordnet ist.
Hier kann man - wie ueberall im ganzen Land - wunderschoene Kleidungsstuecke aus Alpaka-Wolle erwerben. (respektive falscher Alpaka-Wolle, was nicht immer Grund zur Traurigkeit bieten muss, da diese aeusserst kratzig werden kann, fernab jeder Sozialromantik).
Valerie und ich preasentieren neuen Schal und Muetze. Ganz so kalt, wie es vielleicht ob unserer herausragenden schauspielerischen Faehigkeiten scheint, ist es dann doch nicht. Wenngleich die "Stadt des ewigen Fruehlings" durchaus temperaturtechnisch an manch grosse deutsche Metropole (wer dachte an Koeln?) herankommt.
Dagegen hilft Bewegung - im Salsa Kurs! Dieses Photo ist ganz nebenbei nicht gestellt!!! Also dieses ganz spezifisch jetzt schon... ABER diese und viele andere Figuren beherrschen wir mittlerweile aus dem FF.
Nun neigt sich mir das Ende der Zeit in Ecuador ebenso entgegen wie die huebsche Frau beim Tanzen und ich schaue auf zwei unvergesslich schoene, beeindruckende und erholsamste Wochen zurueck. Den Abschluss wird eine Wochenendreise nach Baños machen, einem - wie man sagt - atemberuabend schoenen Fleckchen Erde. Ich bin aufgeregt und werde spaetestens nach der mit Paula gemeinsamen El Salvador-Reise berichten.
Zum Guten Schluss moechte ich die Gelegenheit nach einem halben Jahr nutzen, allen Leserinnen und Lesern zu danken! Eure Rueckmeldung animiert nicht nur, weiter zu schreiben, sie schenkt ferner das unschaetzbar wertvolle Gefuehl, in der Heimat werde ich ein Stueck weit auf meiner Reise begleitet. Umgekehrt ist es genauso. Fuehlt euch gedrueckt - morgen nehme ich euch mit zu den Wasserfaellen!